Guten Tag ...,

… haben Sie heute schon gelächelt? Oder jemanden zum Lächeln gebracht? Schade. Denn heute ist der „Welttag des Lächelns“, dessen einzige Bedeutung es ist, andere und sich selbst ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Der Tag ist noch jung, also nutzen Sie die Chance, ihn noch schöner zu machen …
In unserem Newsletter 33/2017 haben wir für Sie folgende Themen rund um das Leben mit Behinderung bereit:


Inklusion
Kultusministerium legt Bericht zur Umsetzung der schulischen Inklusion vor
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Seit zwei Jahren ist die Sonderschulpflicht im Schulgesetz verschwunden. Eltern behinderter Kinder haben nun ein Wahlrecht zwischen der allgemeinen Schule und einem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ). Am Mittwoch hat nun Kultusministerin Dr. Eisenmann einen Sachstandsbericht zur Umsetzung der schulischen Inklusion vorgelegt. Demnach wurde Inklusion erfolgreich etabliert, wenn auch an einigen Stellen Handlungsbedarf bestehe. So fehlen vor allem Sonderpädagogen. Verschiedene Verbände und auch die Opposition im Landtag fordern mehr Ressourcen für die erfolgreiche Umsetzung von Inklusion in der Schule. Darüber haben viele Zeitungen berichtet. Die Pressemitteilung des Ministeriums finden Sie unter » externer Link «/


Mitmachen
Fotowettbewerb: Plakatmotiv für das 4. Handicap-im-Film-Festival Karlsruhe gesucht
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Vom 11. – 14. April 2018 läuft in Karlsruhe das 4. Handicap-im-Film-Festival. Organisiert wird das Festival gemeinsam von unserer Mitgliedsorganisation IL-KA und der Kinemathek Karlsruhe. Bereits jetzt sind die Macher auf der Suche nach einem passenden Fotomotiv für das Festivalplakat. Und jetzt sind Sie gefragt! Kamera aus der Tasche, Fotomotiv finden, abdrücken – und bis zum 30. November 2017 einsenden! Mehr dazu unter » externer Link «


Gratulation
Margret Oelhoff wurde zur Ehrenbürgerin der Stadt Ettenheim ernannt
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In unserem Landesverband gibt es viele tolle starke Frauen. Eine davon ist Margret Oelhoff aus Ettenheim. Das langjährige Vorstandsmitglied des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte Lahr war die treibende Kraft bei der Gründung der Bürgerstiftung Ettenheim und bei vielen weiteren Projekten für und mit Menschen mit Behinderungen. Dieses unglaubliche jahrzehntelange Engagement wurde am Wochenende mit der Ernennung zur Ehrenbürgerin der Stadt Ettenheim gewürdigt. Wir freuen uns riesig und gratulieren herzlich! Lesen Sie selbst unter » externer Link «


Buchtipp
Willi Rudolf: „Geht nicht, gibt’s nicht“ (2. Ergänzte Auflage)
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Rechtzeitig vor der Frankfurter Buchmesse ist nun die zweite ergänzte Auflage der Biografie von Willi Rudolf erschienen. Das Buch trägt den Untertitel „Mein steter Kampf gegen die Barrieren im Kopf“. Im Klappentext heißt es: „Eines Lebens, das mich unter schwierigen Startbedingungen hat meinen Weg finden lassen. Ich habe alles aufgeschrieben, was dieses Leben bestimmt hat. Und was ich alles dank der Hilfe meiner Familie, meiner Frau, meiner Freunde, meiner Kollegen, ja, mit der Hilfe eines ganzen Dorfes erreichen konnte - Ziele und Erlebnisse, Erfolge und Einsichten, von denen ich als kleiner Bub, als behinderter Bub nur träumen konnte.“ Vergangenen Samstag wurde Willi Rudolf nach 25 Jahren als Vorsitzender des Landesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg feierlich verabschiedet. Weiterhin aktiv ist er aber u.a. als Behindertenbeauftragter des Landkreises Tübingen. Unser Tipp: absolut lesenswert! Mehr Infos unter » externer Link «/


Fernsehtipp
Freitag, 6. Oktober 2017, 12.30 Uhr auf 3Sat: „Besonders normal: Barrierefrei?“
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Heute läuft auf 3Sat die 30-minütige Reportage „barrierefrei?“ aus der Reihe „Besonders normal“. Und darum geht es: „Wenn Rollstuhlfahrer unterwegs sind, wie Fußgänger mit schwerem Gepäck, sind sie auf Aufzüge in Bahnhöfen angewiesen. Häufig sind diese wochen- und monatelang außer Betrieb. Mit Rollstuhl in die Schweizer Alpen? Die JAM - Moderatoren Kübra Sekin und Christian Loß sind in der Bergwelt des Kanton Wallis unterwegs.“ Das Video – und weitere Infos – finden Sie unter » externer Link «


Unser „Zitat der Woche“
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„Lächle! Deine Gläubiger werden warten, weil sie glauben, es könne dir nicht schlecht gehen. Deine Feinde werden dich meiden, weil sie glauben, du seiest ihnen überlegen. Der Arzt wird dir weniger berechnen, weil er denkt, du seiest nicht sehr krank gewesen.“ (Sprichwort)


Mit freundlichen Grüßen

Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
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Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V.
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Am Mühlkanal 25
70190 Stuttgart
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