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Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren sind Teil einer inklusiven Schullandschaft
Stuttgart, 02.12.2024 – Eltern möchten für ihr Kind mit und ohne Behinderung die bestmöglichste Bildung. Das Wunsch- und Wahlrecht der Eltern in Bezug auf die geeignete Schule ist ein zentrales Element. Kinder mit Behinderung brauchen passgenaue Hilfen, die es ermöglichen, erfolgreich ihre Bildungslaufbahn zu gehen. Kleine Klassen, individuelle Förderung, Peer Erfahrung, Selbstbestimmung sind für viele Kinder mit schweren Behinderungen Gründe, weshalb sie ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) besuchen.
„Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren sind Teil einer inklusiven Schullandschaft und müssen es auch in Zukunft bleiben“, sagt Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg. „Sonderpädagogen und weitere Fachkräfte tragen wesentlich zum Bildungserfolg bei. Kinder mit schweren Behinderungen erwerben das Rüstzeug, um für den Alltag gestärkt zu sein. Das ist weit mehr als ein Schulabschlusszeugnis.“
INFO
Unser Landesverband zählt zu den Unterstützern des Positionspapiers zu Inklusion und Teilhabe "Inklusion ist mehr als gemeinsamer Unterricht", das die Arbeitgsgemeinschaft Freier Schulen Baden-Württemberg (AGFS) heute bei einer Landespressekonferenz vorgestellt hat.
Das Positionspapier zum Nachlesen finden Sie hier:
Inklusion ist mehr als gemeinsamer Unterricht
Positionspapier zu Inklusion und Teilhabe der Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen Baden-Württemberg vom Dezember 2024
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