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Sonja Abend: Unterstützte Beschäftigung - Kommunikationswege zum Arbeitsplatz | download |
Sprache wird im Alltag weniger als Barriere wahrgenommen als beispielsweise Bordsteinkanten. Welche Bedeutung eine verständliche Kommunikation - einfache Sprache, leichte Sprache, Leichte Sprache - gerade auch im Blick auf die Arbeitswelt hat, beschreibt Sonja Abend in ihrem Aufsatz (2017). (PDF, 262 KB) | |
Mein Kind ist behindert - diese Hilfen gibt es türkisch / deutsch | download |
ein Ratgeber des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (April 2010) (PDF, 2.9 MB ) | |
Willkommen - Wenn es anders kommt | download |
Informationen für Eltern eines behinderten oder chronisch kranken Kindes (PDF, 679 KB ) | |
Willkommen - Das andere Wunschkind | download |
Informationen für Ärztinnen und Ärzte (download) (PDF, 632 KB ) | |
Gemeinsame Grundlagen ... | download |
...zur Förderung von Übergängen für wesentlich behinderte
Menschen zum allgemeinen Arbeitsmarkt Teilhabeausschuss Baden-Württemberg (Hrsg., Stand: April 2008) (PDF, 281 KB ) | |
Zusammenarbeit mit Angehörigen... | download |
...in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Anregungen für die Sozialhilfepraxis (PDF, 581 KB ) | |
"Barrierefreies Bauen im öffentlichen Raum, ... | download |
... in öffentlich zugänglichen Gebäuden, in Arbeitsstätten und in Wohnungen" (PDF, 1.509 KB) Herausgeber: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Herbst 2007 | |
Wohnformen in verschiedenen Lebensphasen | download |
KVJS-Ratgeber für geistig, körperlich und mehrfach behinderte Menschen und ihre Angehörigen, erstellt in Zusammenarbeit mit Angehörigenvertretern (u.a. dem Landesverband für
Körper- und Mehrfachbehinderte Baden-Württemberg).
Aktualisierter Ratgeber (Sommer 2007, pdf 867 KB)
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Wanderführer 2003 "Landauf - Landab" | download |
Wandern mit dem Rollstuhl in Baden-Württemberg | |
Wohnen heißt zuhause sein | 4,00 € |
Tagungsdokumentation - Gerade für körper- und mehrfachbehinderte Menschen ist das "sich wohlfühlen in den eigenen vier Wänden" aufgrund ihrer Mobilitätsbehinderung besonders wichtig. Was bedeutet für sie Lebensqualität beim Wohnen? Wie finden sie die richtige Wohnform, die ihnen notwendige Sicherheit und Hilfe, gleichzeitig auch weitestgehende Selbstbestimmung und Individualität bietet? | |
Eine Reise ins Traumland - zu Fuß und mit dem Rollstuhl durch den Großstadtdschungel (1999) | 15,00 € |
Ein kooperatives, integratives Brettspiel für Familien, Jugendgruppen und Schulklassen Große Würfe, große Holzfiguren mit Magneten bestückt und ein magnetischer Spielplan sorgen dafür, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen können. Geeignet für 2 bis 8 Personen ab 9 Jahren. Ziel des Spiels: Das Traumland ist ein Land ohne Hindernisse und bauliche Barrieren. Im Traumland gibt es keine Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Um ins Traumland zu kommen, müssen die Spielteams (jeweils bestehend aus einem Rollstuhlfahrer und einem Fußgänger) sich auf eine gemeinsame abenteuerliche Reise durch den Großstadtdschungel machen, um dabei eine Eintrittskarte für das Traumland zu erwerben. "Vor dem Würfel sind alle gleich" | |
Ohne Zivis geht's nicht! (1999) | download |
Auswirkungen der Kürzungen beim Zivildienst auf körper- und mehrfachbehinderte Menschen - eine Argumentationshilfe | |
Loslassen - losgelassen werden (1999) | 4,00 € |
Tagungsdokumentation - Als Erwachsene haben behinderte "Kinder", auch wenn sie schwerst- und mehrfachbehindert sind, das Recht, sich von ihrer Familie zu lösen, "flügge" zu werden und andere, selbstständigere Lebensformen zu erproben. Die Ablösung vom Elternhaus ist ein bedeutsamer Schritt in das Erwachsenenleben - und: er ist ein Stück Normalität im Lebenslauf eines Menschen. Behinderte Menschen dürfen davon nicht ausgeschlossen werden. | |
Sexualität und Behinderung - Umgang mit einem Tabu (1998) | 4,00 € |
Tagungsdokumentation - Menschen mit Behinderungen stoßen schnell an Grenzen, wenn sie versuchen, ihre Bedürfnisse nach Liebe und Sexualität zu verwirklichen. Über "behinderte Liebe" wird, wenn überhaupt, nur im kleinen Kreis gesprochen. Die Thematik "Sexualität und Behinderung" ist noch immer weitestgehend tabuisiert. Bei einer Tagung im Mai 1998 beleuchteten Fachleute und Betroffene verschiedene Aspekte: die Erziehung behinderter Mädchen und Jungen, die Entdeckung des eigenen Körpers, "behinderte Liebe" in Heimen, Zärtlichkeit auf Bestellung, Partnersuche, Partnerschaft. | |
Behindertenfreundliche Gemeinde in Baden-Württemberg (1998) | * |
Dokumentation der Wettbewerbsergebnisse | |
Barrierefrei bauen? Na klar! (1998) | 2,50 € |
Die Broschüre richtet sich an Menschen mit Behinderungen, private Bauherren und Investoren, Architekten, Handwerker und Gewerbetreibende sowie an kommunale Entscheidungsträger. Sie enthält Planungsideen für Türen, Wege, Treppen und Rampen, Aufzüge und Schalter, Automaten und Serviceschalter, Flutwege, private Wohnungsbauvorhaben sowie Checklisten für die Überprüfung konkreter Bauvorhaben, Rechtsvorschriften, DIN-Normen, Literaturhinweise und weitere Tipps. Sie zeigt auf, dass barrierefreies Bauen zudem nicht unbedingt mehr kosten muss und durchaus Ideen für pfiffiges Design bietet. | |
Leistungsvereinbarung für Schulkindergärten für Körperbehinderte in Baden-Württemberg (1998) | * |
eine Arbeitshilfe | |
Arbeit und Ausbildung ist möglich - behinderte Jugendliche brauchen berufliche Perspektiven (1997) | download |
Stuttgarter Erklärung zur beruflichen Förderung von körper- und mehrfachbehinderten Menschen | |
Schule 21 - Integrativer Unterricht für alle! (1996) | download |
Positionspapier zum integrativen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder in Baden-Württemberg | |
Leben mit und ohne Beruf - Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt (1996) | 4,00 € |
Tagungsdokumentation - Ohne Arbeit zu sein, heißt für viele Menschen mit Behinderung, aus einem wichtigen gesellschaftlichen Teil des Lebens ausgegrenzt zu sein. Die Teilhabe am Arbeitsleben hat besonders für das Selbstwertgefühl von Menschen mit Behinderung eine elementare Bedeutung. Die berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderungen ist mit vielen Fragezeichen versehen. | |
Integration ist unteilbar! (1995) | download |
Positionspapier zu einer gemeinsamen vorschulischen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Baden-Württemberg |