Guten Tag ...,

…ohne Moos nix los! Ohne Euros in der Tasche wird es schwierig. Und wo kommen die her? Aus dem Geldautomat. Und der wird 50 Jahre alt. Am 27. Juni 1967 wurde in einer Filiale der Barclay-Bank im Londoner Stadtbezirk Enfield der weltweit erste Geldautomat in Betrieb genommen. Der erste Geldautomat in Deutschland in Deutschland wurde bei uns im Ländle in Betrieb genommen. Die Kreissparkasse Tübingen startete am 28. Mai 1968 am Lustnauer Tor mit einem solchen. Der ist längst Geschichte, aber das Motto „ohne Moos nix los“ gilt noch immer …
In unserem heutigen lvkm-Newsletter 24/2017 haben wir für Sie folgende Themen rund um das Leben mit Behinderung bereit:


Teilhabe
Wettbewerb „Alle inklusive – barrierefreie Gemeinde in Baden-Württemberg“
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Seit 1996, also bereits über 20 Jahre, ist barrierefreies Bauen in Baden-Württemberg Pflicht. Doch bis wirklich alle Städte und Gemeinden barrierefrei sind, wird es wohl noch eine Weile dauern. Deshalb will unser Landesverband die Gemeinden loben, die sich im Laufe der Jahre für eine barrierefreie Infrastruktur stark gemacht haben und vor Ort pfiffige Lösungen entwickelt haben. Und jetzt wollen wir es wieder wissen: zum 5. Mal lobt unser Landesverband den Wettbewerb „alle inklusive – barrierefreie Gemeinde in Baden-Württemberg 2017“ aus. Eine Jury, bestehend aus Frauen und Männern mit Behinderung, legt die Preisträger – unterteilt nach Einwohnerzahlen – fest. Bis zum 20. September hoffen wir auf viele Bewerbungen. Die Ausschreibung finden Sie unter » interner Link «


Teilhabe
Einfach wählen gehen! Infos zur Bundestagswahl in Leichter Sprache
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Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat im Vorfeld der Bundestagswahl am 24. September 2017 einige hilfreiche Informationen rund um die Bundestagswahl veröffentlicht. So wird beispielsweise erklärt, wie man seine Stimme abgibt und dass jede Stimme darüber entscheidet, wer künftig im Deutschen Bundestag die Bevölkerung vertritt. Das Heft in Leichter Sprache finden Sie unter » externer Link «


Teilhabe
KVJS-Situationsanalyse zum Stand der Sozial- und Teilhabeplanung in Baden-Württemberg
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Wo leben Menschen mit Behinderungen? In Komplexeinrichtungen oder in ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Im eigenen Stadt- bzw. Landkreis oder weit davon entfernt? Die Statistik lieferte bislang nur Antworten auf die Frage, wie viele Menschen Eingliederungshilfe beziehen. Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg stellte nun Ende Juni eine neue Studie vor, die diese Lücke schließt. Die vollständige Studie (Datenbasis 2014 / 2015) finden Sie unter » externer Link «/


Teilhabe
REHADAT stellt Förderfinder-App zum Thema „Behinderung und Beruf“ bereit
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Welches Förderprogramm ist für wen oder was geeignet? Die Suche nach der richtigen Antwort ist oft schwierig, denn der Paragrafendschungel ist dicht. REHADAT hat nun eine bundesweit App entwickelt, um die Suche nach Fördermöglichkeiten für die berufliche Teilhabe von (schwer)behinderten Menschen zu erleichtern. Arbeitgeber, Berater und Betroffene können nach bundesweiter Regelförderung oder nach Sonderförderprogrammen der Länder suchen – bis jetzt sind über 50 verschiedene Fördermöglichkeiten vorhanden. Mehr dazu unter » externer Link «/


Geld
Bundesfinanzhof: Erbschaftssteuer-Freibetrag für Kinder bei der Pflege der Eltern
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Am Mittwoch veröffentlichte der Bundesfinanzhof (BFH) eine Entscheidung vom 10. Mai 2017, bei der die steuerliche Behandlung der Pflege der Eltern durch ihre Kinder im Mittelpunkt stand. Der BFH entschied nun, dass Kinder, die ihre Eltern gepflegt haben, bei der Erbschaftssteuer mit einem Steuervorteil „belohnt“ werden dürfen (BFH II R 37/15). Mehr dazu unter
» externer Link «


Unser „Zitat der Woche“
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„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“
(Albert Einstein, dt. Physiker, 1879- 1955)


Mit freundlichen Grüßen

Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
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Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V.
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Am Mühlkanal 25
70190 Stuttgart
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