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Guten Tag ...,
… heute haben wir folgende aktuellen Hinweise für Sie:
TV-Tipp für Samstag, 9. Februar 2008 im Südwestfernsehen Baden-Württemberg
19.15 Uhr Landesschau unterwegs: Mobil mit Handicap – Rollstuhlgeschichte(n)
Ein Film von Ulrike Steinweh.
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Sie fallen immer noch auf, sind aber im Alltag präsenter denn je: behinderte Menschen im Rollstuhl. Ihr Mobilitätsbedürfnis wird bei Neubauten zunehmend berücksichtigt, sie treiben Hochleistungssport und wehren sich erfolgreich gegen Barrieren im öffentlichen Raum. Zeiten, in denen Rollstuhlfahrer ständig auf fremde Hilfe angewiesen sind, neigen sich dem Ende zu. Auch die Entwicklung des Rollstuhls trägt seinen Teil dazu bei. Errol Marklein entwickelte das Rollgerät technisch weiter, weil er mit seinem eigenen Handikap nicht auf Sport verzichten wollte. Inzwischen baute seine Firma in Malsch bei Heidelberg schon 100.000 Rollstühle und beschäftigt 300 Mitarbeiter. Manchmal müssen sich Menschen von heute auf morgen auf ein neues Leben im Rollstuhl vorbereiten: Die 44-jährige Petra Bär ist seit einem Treppensturz querschnittsgelähmt und beschäftigt sich derzeit in der orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg-Schlierbach mit einer anderen Mobilität. Die 19-jährige Sabine Paul – seit Geburt behindert – ist hingegen ein Beispiel für die gelungene Integration in einer Regelschule. (Quelle: Programmfahne des SWR)
Zum Weiterlesen
Entscheidungsgrundlage für den Schwerbehindertenausweis
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Die "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" geben die Maßstäbe vor, die bei allen versorgungsärztlichen Begutachtungen zu beachten sind. Sie dienen den ärztlichen Sachverständigen und Gutachtern als Richtlinie für eine sachgerechte und bei gleichen Sachverhalten einheitliche Beurteilung und gewährleisten, dass die Behinderungen / gesundheitliche Beeinträchtigungen angemessen und in sachgerechter Relation zueinander bewertet werden können.
Die Broschüre „Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)“ können Sie bestellen beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Schutzgebühr 13,00 Euro zzgl. Versand). Außerdem steht sie als Download (4,7 MB) zur Verfügung unter www.bmas.de/coremedia/generator/10588/anhaltspunkte_fuer_die_aerztliche_gutachtertätigkeit.html
Zu verkaufen: von Privat zu Privat
Treppensteiggerät und Rollstuhl
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Eine Familie bietet folgende zwei neuwertige Hilfsmittel zum Verkauf (Verkaufspreis 3 700,00 Euro) an:
1. Treppensteiggerät Alber Scalamobil iQ530
Kauf am 21. Juni 2007 - Neupreis 6.200,00 Euro
2. Rollstuhl Invacare Action 3
Farbe metallic/ silber , Sitzbreite 45,5 cm
Mit Adapter für Treppensteiggerät
Kauf am 20. April 2007 – Neupreis 1.200,00 Euro
Kontakte unter edeltraudbalzer@web.de, Telefon 07252 / 504 99 58
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
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Landesverband für Körper-
und Mehrfachbehinderte
Baden-Württemberg e.V.
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Haußmannstrasse 6
70188 Stuttgart
Telefon: (0711) 21 55 - 220
Telefax: (0711) 21 55 - 222
info@lv-koerperbehinderte-bw.de
www.lv-koerperbehinderte-bw.de
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