Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V.
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LVKM-Newsletter 42/2021

Guten Tag ...,

… kennen Sie die „Beagle Boys“? So heißen die Jungs im Original, die wir alle unter „Panzerknackerbande“ kennen. Sie treiben seit 70 Jahren in Entenhausen ihr Unwesen und haben nur ein Ziel: an Dagobert Ducks großes Vermögen zu kommen. Anfang November 1951 erschien die erste Geschichte, also wenige Tage nach dem Weltspartag. Ihr markantes „Harharhar“-Lachen begleitet seither Generationen.

In unserer heutigen Ausgabe 42/2021 haben wir Ihnen folgende Themen rund um das Leben mit Behinderung ausgesucht – und ganz ohne Corona geht es nicht …


Gesundheit
Corona-Verordnung: seit Mittwoch gilt in Baden-Württemberg die Warnstufe
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Die Pandemie ist noch längst nicht überwunden. Derzeit steigen die Infektionszahlen stetig an, weshalb seit Mittwoch in Baden-Württemberg die Warnstufe gilt. Dies bedeutet erhebliche Einschränkungen und erweiterte Testpflichten für alle Ungeimpften. Wir werden oft gefragt, wie lange die Warnstufe dauert. Voraussetzung für die nächstniedrige Stufe ist, dass die maßgebliche Zahl an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten wird. Mehr dazu unter » externer Link «/


Gesundheit
Immunkarte: EU-weit anerkannte digitaler Impfnachweis ganz ohne Smartphone
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Vielfach entscheidet ein Impfnachweis darüber, ob der Zugang zu Restaurants und Veranstaltungen möglich ist. Doch nicht alle haben immer den gelben Impfpass dabei, verfügen nicht über ein Smartphone und können daher keinen digitalen Impfnachweis vorzeigen. Als Alternative gibt es die Immunkarte als digitalen Impfnachweis ohne Smartphone. Die Immunkarte zeigt die EU-weit gültigen Impf-QR-Codes des Robert-Koch-Instituts. Leider gibt es die Immunkarte nicht kostenlos. Die Immunkarte kostet 9,90 Euro und kann online sowie in vielen Apotheken gekauft werden. Mehr dazu unter » externer Link «/


Arbeit
BMAS legt Studie zur Ermittlung eines besseren WfbM-Lohnes vor
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Viele Menschen mit Behinderungen, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten, beklagen den geringen Lohn, den sie für ihre Arbeit erhalten. Viele sagen aber auch, dass sie gerne in der WfbM arbeiten. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine Studie in Auftrag gegeben, mit dem Ziel, ein transparentes, nachhaltiges und zukunftsfähiges Entgeltsystem in WfbMs zu entwickeln. Untersucht werden soll auch, wie Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verbessert werden können. Im Oktober 2021 wurde der erste Zwischenbericht vorgestellt. Mehr Infos dazu unter » externer Link «


Hörfunktipp
Deutschlandfunk Kultur: Inklusion und Arbeitsmarkt
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Es gibt hierzulande viel zu viele Arbeitgeber, die zu wenig schwerbehinderte Menschen beschäftigen. Im Landesbehindertenbeirat sagte daher Landessozialminister Lucha vor kurzem, dass in dieser Legislaturperiode das Thema „Arbeit“ stärker in den Mittelpunkt gestellt werden solle. „Der Weg zum Arbeitsmarkt ist zäh.“ So lautet eine Feststellung in einem Beitrag auf Deutschlandfunk Kultur diese Woche. Lesen und hören Sie selbst unter » externer Link «


Teilhabe
ZEIT online: Ehemalige Landesbehindertenbeauftragte Steffi Aeffner im Gespräch
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Im September wurde die ehemalige Landesbehindertenbeauftragte Steffi Aeffner in den Bundestag gewählt – und ist in Berlin die einzige Frau im Rollstuhl unter den 736 Abgeordneten. „Behindertenpolitik ist kein Gedöns“ wird der Artikel in ZEIT online überschrieben. Ein konkretes Beispiel – das viele von uns aus dem eigenen Alltag kennen: spontane Fahrten mit der Bahn gehen nicht, da man die Assistenz immer einige Zeit vorher anmelden muss. Mehr dazu unter » externer Link «


Teilhabe / Mobilität
Verkehrsministerium: Vorteile für benachteiligte Gruppen durch die Mobilitätswende
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Am vergangenen Freitag war der Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe des Verkehrsministeriums und der Evang. Akademie Bad Boll zur nachhaltigen und sozialen Mobilitätswende. Bei der Abkehr vom Individualverkehr hin zu einem starken Bussen und Bahnen (ÖPNV) sollen soziale Aspekte mehr beachtet werden. Verkehrsminister Hermann geht davon aus, dass die Mobilitätswende Vorteile für benachteiligte Gruppen bringt, da diese aus Kostengründen selten ein eigenes Auto haben und stärker auf Busse und Bahnen angewiesen sind. LVKM-Geschäftsführerin Jutta Pagel-Steidl machte in ihrem Statement klar, dass eine vollständige Barrierefreiheit Voraussetzung ist für die Mobilität für alle. Hier hapere es gewaltig, denn längst sind nicht alle Bushaltestellen barrierefrei, Züge unerreichbar, Ruftaxen nicht barrierefrei oder auch fehlen flächendeckend barrierefreie Carsharingangebote, Rollstuhltaxen. In 2023 sollen in der Veranstaltungsreihe die Belange von Menschen mit Behinderungen und Senioren im Mittelpunkt stehen. Mehr dazu unter » externer Link «/



Unser „Zitat der Woche“
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„Nichts ist höher zu werten als der Wert des Tages.“ (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749 - 1832)

Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
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Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V.
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Am Mühlkanal 25
70190 Stuttgart
Telefon: (0711) 505 3989 - 0
Telefax: (0711) 505 3989 - 99
info@lv-koerperbehinderte-bw.de
www.lv-koerperbehinderte-bw.de
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Rechtsform: eingetragener Verein (e. V.) Amtsgericht Stuttgart, Vereinsregister VR 2062
Vertretungsberechtigung gemäß § 26 BGB:
Erster Vorsitzender Thomas Seyfarth - Zweite Vorsitzende: Jutta Hertneck
Weitere Vorstandsmitglieder:
Irene Betz, Achim Hoffer, Petra Nicklas, Marion Reick-Westphal, Rolf Schneider

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Auf eigenen Füßen stehen – Koch- und Haushalttipps für Menschen mit Behinderung
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Wandern mit dem Rollstuhl in Baden-Württemberg
GKV - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen
»Windelwechsel auf dem Fußboden? Nein, danke!« - Toiletten für alle » Baden-Württemberg
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