Pressemitteilungen |
Themen |
Leben ohne Barrieren |
Recht und Politik |
Mitgliedsorganisationen |
Landesverband |
EUTB-Stellen |
Publikationen |
Zum Reinhören |
Downloads |
Termine |
Links |
Ferienhäuser |
Newsletter |
· Newsletter-Archiv |
Kontakt & Impressum |
Datenschutz |
YouTube |
LVKM-BW.Blog
|
coding + custom cms © 2002-2024 AD1 media · 1811811 | 32 |
Guten Tag ...,
… das Land gedachte gestern an die Opfer des Amoklaufes von Winnenden und Wendlingen am 11. März 2009. Ministerpräsident Stefan Mappus schloss in seiner Regierungserklärung alle Menschen ein, „die die Solidarität unserer starken Gemeinschaft ganz besonders brauchen.“ Unsere aktuellen Informationen dieser Woche für Sie in unserem newsletter 10/2010:
Arbeitshilfe
Neue Skala hilft bei der Einschätzung von Schmerzen
----------------------------------------
Die praxisorientierte Schmerz-Evaluationsbogen des französischen Teams um den Psychologen Dr. Michel Belot ist ein einfaches und dennoch zuverlässiges Instrument zur genauen Beobachtung der Schmerzen jugendlicher und erwachsener Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen, die sich selbst nicht ausreichend artikulieren können. Er kann von Eltern, Betreuern und anderen Experten verwendet werden. Das Ergebnis gibt konkrete Anhaltspunkte, unter welchen Schmerzen der bzw. die zu Betreuende in welcher Intensität leidet und liefert damit wertvolle Ansatzpunkte für eine wirkungsvolle Schmerztherapie.
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) und die Stiftung Leben pur stellen die Skala zur Schmerzerfassung inklusive einer inhaltlichen Einführung und praktischen Anleitung zum Selbstkostenpreis von 2 Euro zur Verfügung. Bestellungen bitte per Mail an: verlag@bvkm.de
Zum Ausleihen
Spielzeug für Kinder mit Behinderung
----------------------------------------------
Die Ludothek des Berliner Vereins „Förderung durch Spielmittel – Spielzeug für behinderte Kinder e.V.“ ist eine Spielzeugausleihe der besonderen Art. Hier können Kinder mit und ohne Behinderungen gute, innovative Spielmittel nutzen. Durch die Kreativitätsworkshops verfügt der Verein über viele Spielzeugneuentwicklungen. Von den bestehenden Ludotheken ist es die erste, die auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit und ohne Behinderung (bis zum Entwicklungsalter von 6 Jahren) zugeschnitten ist. Die Spiele können kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Die Beratung vorab ist selbstverständlich. Mehr dazu unter www.spielmittelversand.de (Quelle: bvkm-aktuell Nr. 2/2010).
Zum Reinhören
Vom Gassenengel und Hausteufel
-----------------------------
Vielfalt gemeinsam erleben – das ist eine kurze, knappe Beschreibung des etwas sperrigen Begriffs der Inklusion. Heftig diskutiert wird überall der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung. Hören Sie rein unter » interner Link «.
Zum Nachlesen
Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung
----------------------------
Die Publikation des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gibt in deutscher, englischer, französischer und leichter deutscher Sprache das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wider, das die bestehenden Menschenrechte für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen mit dem Ziel, ihre Chancengleichheit in der Gesellschaft zu fördern, konkretisiert. Deutschland hat als einer der ersten Staaten das Übereinkommen am 30. März 2007 unterzeichnet. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales arbeitet verstärkt daran, die Ratifikation innerstaatlich voranzutreiben. Sie erhalten die Broschüre unter » externer Link «
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
....................................................................................................
Landesverband für Körper-
und Mehrfachbehinderte
Baden-Württemberg e.V.
........................................
Haußmannstrasse 6
70188 Stuttgart
Telefon: (0711) 21 55 - 220
Telefax: (0711) 21 55 - 222
info@lv-koerperbehinderte-bw.de
www.lv-koerperbehinderte-bw.de
......................................................................................................