Guten Tag ...,

… Raucher lösen immer wieder Feuer aus, wenn sie Kippen wegwerfen oder mit der Zigarette in der Hand einschlafen. Damit soll jetzt Schluss sein. Seit gestern dürfen in den 27 EU-Staaten nur noch „Zigaretten mit vermindertem Zündpotenzial“ verkauft werden. Die EU-Kommission hofft, dass dadurch jährlich 500 Todesfälle verhindert werden – für Zigarren gelten die Neuregelungen übrigens nicht.
In unserem heutigen newsletter 40/2011 finden Sie folgende aktuelle Informationen rund um das Leben mit Behinderung:


Neuerscheinung
Wegweiser „Mütterkuren und Kureinrichtungen für Mütter/Väter und behinderte Kinder“
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Immer wieder fragen uns Eltern behinderter Kinder nach geeigneten Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren an. Wir haben daher einen 28-seitigen Wegweiser mit sämtlichen geeignete Kureinrichtungen für Mütter/Väter und behinderte Kinder sowie Infos zur Finanzierung der Maßnahmen zusammengestellt. Der neue Wegweiser liegt erstmals auch in gedruckter Form vor. Ermöglicht hat dies die Förderung der BARMER-GEK im Rahmen der Selbsthilfeförderung. Sie erhalten den gedruckten Wegweiser kostenlos gegen Zusendung eines mit 1,45 € frankierten DIN-A-4-Rückumschlages sowie als download unter » interner Link «


Inklusion
Landesbehindertenbeauftragter formuliert Erwartungen an die Schulpolitik
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Bei der Fachtagung "Inklusion - Zwischenbilanz inklusiver Bildungsangebote an Schulen" am 17. November 2011 in Ulm, formulierte der Landesbehindertenbeauftragte Gerd Weimer Erwartungen an die Schulpolitik, u. a. absolutes Wahlrecht der Eltern über den Lernort, Barrierefreiheit, zieldifferenten Unterricht. Mehr dazu finden Sie in der Pressemitteilung unter » externer Link «


Leichte Sprache
Wie geht eine gute gesetzliche Betreuung?
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Der Rat behinderter Menschen der Bundesvereinigung Lebenshilfe hat Vorschläge für eine gute Zusammenarbeit zwischen dem gesetzlichen Betreuer und der unterstützten Person erarbeitet. Das Ergebnis sind konkrete Vereinbarungen in Textform. Die Texte für die Vereinbarung finden Sie zum download unter » externer Link «).


Entschieden
Einzelzimmer im Heim sind weiterhin Pflicht
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Seit einigen Jahren sind die Bundesländer zuständig für das Heimrecht. Baden-Württemberg hat ein eigenes Landesheimgesetz sowie ergänzende Verordnungen. So sieht die Landesheimbauverordnung in Heimen Einzelzimmer als Pflicht vor. Bestehende Heime haben Bestandsschutz. Für sie gilt eine Übergangsfrist von bis zu 25 Jahren. Ein privater Pflegeheimbetreiber aus dem Main-Tauber-Kreis hat gegen diese Vorgabe geklagt. Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat in seinem Urteil vom 11.11.2011 (Az: 6 S 707/10) die Landesheimbauverordnung bestätigt. Einzelzimmer im Heim sind weiterhin Pflicht. Nach Angaben des VGH ist die Verordnung einmalig im Bundesgebiet. Mehr zum Urteil finden Sie unter » externer Link «


Fernseh-Tipp
SWR-Fernsehen: „Ellen ist schön“ am 20. November 2011, 10.30 Uhr
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In der Reihe „Menschen unter uns“ gibt es am Sonntag um 10.30 Uhr im SWR-Fernsehen den Film „Ellen ist schön: Eine Spastikerin sucht nach dem normalen Leben“ von Jo Frühwirth zu sehen. Zum Inhalt: Bei der Geburt erlitt Ellen einen massiven Sauerstoffmangel. Seitdem hat sie ihre spastische Behinderung, mit schwerem Gang, abgehackten Bewegungen, schleppender Sprache. Und trotzdem ist der Tanz ihr Leben. Sie hat den Ausdruckstanz für sich entdeckt. Die Reportage über die Stuttgarterin macht Mut. Mehr zum Film finden Sie unter » externer Link «


Mit freundlichen Grüßen

Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
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Landesverband für Menschen
mit Körper- und Mehrfachbehinderung
Baden-Württemberg e.V.
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Haußmannstrasse 6
70188 Stuttgart
Telefon: (0711) 21 55 - 220
Telefax: (0711) 21 55 - 222
info@lv-koerperbehinderte-bw.de
www.lv-koerperbehinderte-bw.de

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