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Guten Tag ...,
… April, April! Seit 1618 ist die deutsche Redensart „jemand in den April schicken“ überliefert (erstmals in Bayern). Am 1. April werden unglaubliche Geschichten und Geschichtchen erzählt – und die Auflösung des kleinen Schwindels kündigt man mit einem „April, April!“ an. Baden-Württemberg hat letzten Sonntag eine Grün-Rote Landesregierung gewählt. Ganz im Sinne des Leitsatzes der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung „nichts über uns ohne uns“ werden wir unsere Anliegen und Themen einbringen.
Unser newsletter 12/2011 enthält keinen Aprilscherz, sondern nur viele echte Informationen für das Leben mit Behinderung:
Argumentationshilfe
Ratgeber „18 werden mit Behinderung – Was ändert sich bei Volljährigkeit?“
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Durch das rückwirkend zum 1. Januar 2011 in Kraft getretene „Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch“ haben sich beim Arbeitslosengeld II und bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Veränderungen ergeben. Dies betrifft insbesondere die Höhe des Regelsatzes. Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen hat daher seinen Rechtsratgeber „18 werden mit Behinderung – Was ändert sich bei Volljährigkeit?“ aktualisiert. Er steht in Kürze auch in gedruckter Form bereit. Im Internet finden Sie ihn unter » externer Link «
Prävention
Arbeitshilfe „Schutz vor sexueller Gewalt in Diensten und Einrichtungen der sozialen Arbeit“
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Der Gesamtverband des Paritätischen hat in Zusammenarbeit mit einigen Landesverbänden eine Arbeitshilfe „Schutz vor sexueller Gewalt in Diensten und Einrichtungen der sozialen Arbeit“ erstellt. Diese hilfreiche und kompakte Broschüre (Stand: Dezember 2010) beschreibt die Rechtsgrundlagen und enthält viele Tipps für die Praxis. Vorsorge tut Not, denn leider ist es auch in sozialen Einrichtungen trotz aller Sorgfalt nicht völlig ausgeschlossen, dass es zu Verstößen kommt. Umso wichtiger ist es, auf das Unfassbare vorbereitet zu sein bzw. umfassende Vorsorge zu treffen. Sie finden die Arbeitshilfe unter » externer Link «
Inklusion I
Arbeitshilfe „Eine Hochschule für alle“
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Die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) hat eine Arbeitshilfe erstellt, die die Studentenwerke in der Umsetzung des MV-Beschlusses "Eine Hochschule für alle – Handlungsstrategien der Studentenwerke zur Umsetzung von UN-Behindertenrechtskonvention und HRK-Empfehlung" unterstützen soll. Anhand ausführlicher Leitfragen können Sachstand und Handlungsbedarf vor Ort ermittelt werden. Die Ergebnisse der Bestandsanalyse sowie geplante und eingeleitete Maßnahmen sollen auf der Mitgliederversammlung des DSW 2011 diskutiert werden. Beispielhaft wird aufgezeigt, was bei der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung im Bereich der Hochschulen zu beachten ist. Die Arbeitshilfe finden Sie unter » externer Link «
Inklusion II
Kultur vom Rande 2011 – Ab in die Mitte!
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Das 5. Internationale Festival für Menschen – unabhängig von Behinderung und Benachteiligung – in Reutlingen findet vom 14. – 21. Mai 2011 statt. Das Kulturfestival ist eine Aufforderung an alle Bürgerinnen und Bürger in unsrer Gesellschaft, die Kunst mitten ins Leben zu holen. Theater- und Tanz-Ensembles aus ganz Europa sind zu Gast in Reutlingen, laden zum Mitmachen und Zuschauen, zum Staunen und Feiern ein. „Das Ziel für dieses besondere Miteinander ist, all die versteckten, oft wunderbaren Begabungen unserer behinderten Mitmenschen zu entdecken, zu fördern und zum selbstverständlichen Bestandteil der Kulturangebote zu machen.“ So schreibt Schirmherrin Carmen Würth in ihrem Grußwort. Alles über das Programm finden Sie unter » externer Link «/
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin
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Landesverband für Menschen
mit Körper- und Mehrfachbehinderung
Baden-Württemberg e.V.
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Haußmannstrasse 6
70188 Stuttgart
Telefon: (0711) 21 55 - 220
Telefax: (0711) 21 55 - 222
info@lv-koerperbehinderte-bw.de
www.lv-koerperbehinderte-bw.de
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