Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V.

Themen

Leben ohne Barrieren

Recht und Politik

Mitgliedsorganisationen

Landesverband

EUTB-Stellen

Publikationen

Zum Reinhören

Downloads

Termine

Links

Ferienhäuser

Newsletter

Kontakt & Impressum

Datenschutz

facebook

YouTube
LVKM-BW.Blog


coding + custom cms © 2002-2024
AD1 media · 1754801 | 17
+ + + Pressemitteilungen + + + [ Übersicht anzeigen ]

Wahlprüfsteine des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung
Wir fragen – CDU, Bündnis90/DIE GRÜNEN, SPD und FDP antworten

   04. März 2016
Landtagswahl am 13. März 2016
Entscheiden Sie mit am 13. März 2016! <br />Ihre Stimme zählt.<br />Bild: METACOM © Annette Kitzinger
Entscheiden Sie mit am 13. März 2016!
Ihre Stimme zählt.
Bild: METACOM © Annette Kitzinger

Stuttgart, 04. März 2016 – Welche Konzepte haben die Parteien zur konkreten Umsetzung von Inklusion im Alltag? Der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg wollte es genau wissen. Und da die Wahlprogramme der Parteien dazu nur allgemeine Aussagen enthalten, hat der Landesverband die im 15. Landtag von Baden-Württemberg vertretenen Parteien – CDU, Bündnis90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP direkt gefragt.

Unsere Fragen:

  • Wie soll die UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden?
    Welche Bedeutung hat der von der Landesregierung im Frühjahr 2015 beschlossene Aktionsplan zur Umsetzung in Baden-Württemberg?
  • Wie wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Blick auf die Kleinkindbetreuung verbessert?
  • Welche Rolle nimmt der Schulkindergarten künftig ein?
  • Bildung ist Zukunft.
    Welche Bedeutung haben die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) künftig?
    Wie soll die Qualität beim zieldifferenten gemeinsamen Unterricht an Regelschulen dauerhaft gesichert werden?
  • Wie werden pflegende und betreuende Angehörige entlastet?
    Werden die Handlungsempfehlungen der Enquetekommission „Pflege“ umgesetzt?
  • Teilhabe braucht Gesundheit.
    Wie kommt der flächendeckende Auf- und Ausbau der medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen (MZEB) voran?
    Wie wird die Pflege und Betreuung von Menschen mit Mehrfachbehinderun im Krankenhaus rund um die Uhr sichergestellt?
  • …so wollen WIR wohnen!…
    Wie fördern Sie barrierefreien bezahlbaren Wohnraum?
  • Wie wollen Sie bis 2022 das Ziel eines barrierefreien Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) erreichen?
  • Wie werden Sie unser Anliegen „Orte zum Wechseln / Toiletten für alle in Baden-Württemberg“ unterstützen?
  • Wie werden Sie die Selbsthilfearbeit von Menschen mit Behinderungen und deren Verbände fördern?

Lesen Sie die ausführlichen Antworten der Parteien auf unsere Fragen! Die Reihenfolge der Antworten entspricht dem Stimmenverhältnis bei der letzten Landtagswahl. Sie finden diese unter www.lv-koerperbehinderte-bw.de/pdf/lvkm-landtagswahl2016.pdf

Demokratie lebt vom Mitmachen. Jede Stimme zählt. Ihre Stimme entscheidet mit, wer in den kommenden fünf Jahren Baden-Württemberg regiert und welche Politik für Menschen mit Behinderung und deren Familien im Land umgesetzt wird. Daher: Gehen Sie zur Wahl am 13. März!


 zur Druckansicht - >> 




zum Seitenanfang


Links und Hinweise

Spenden
Serviceportal für Baden-Württemberg
LEUCHTLINIE - Beratung und Auskunft für Betroffene von rechter Gewalt
Auf eigenen Füßen stehen – Koch- und Haushalttipps für Menschen mit Behinderung
Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Baden-Württemberg
Ferienhäuser des Landesverbandes
Logo des Hilfetelefons Gewalt gegen Frauen | Externer Link zur Seite:  »Online Beratung«  (Seite öffnet im neuen Fenster)
Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V.
Wandern mit dem Rollstuhl in Baden-Württemberg
LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e.V.
Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation in Baden-Württemberg
»Windelwechsel auf dem Fußboden? Nein, danke!« - Toiletten für alle » Baden-Württemberg
Ziel: Barrierefreiheit!
GKV - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen