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Der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V. informiert: |
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Menschen mit Behinderung – weder Batman noch Bettler | |||
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Berlin. Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung verpflichtet in Artikel 8 die Vertragsstaaten, das Bewusstsein für Menschen mit Behinderungen, für ihren Beitrag und ihre Fähigkeiten in der Gesellschaft zu schärfen und die Achtung ihrer Rechte und ihrer Würde zu fördern. Zu diesem Zweck sollen Maßnahmen gegen Klischees, Vorurteile und schädliche Praktiken gegenüber Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen ergriffen werden. Die UN-Konvention geht aber noch einen Schritt weiter: mit den Maßnahmen soll erreicht werden, dass Menschen mit Behinderung sich mehr als bisher ihrer eigenen Würde bewusst werden. Der Paritätische Gesamtverband lädt in Kooperation mit dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft zu einer Tagung am 29. September 2010 ins Kleisthaus, dem Sitz des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, nach Berlin ein. Bei der Tagung soll der Beitrag der Medien zur Umsetzung der UN-Konvention beleuchtet werden. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt und diskutiert werden. Können die Medien zur Umsetzung der Konvention besser genutzt werden? Oder gibt es auch Grenzen? Es soll insbesondere gefragt werden:
In der Arbeitsgruppe „Menschen mit Behinderungen entscheiden mit“ berichtet Jutta Pagel-Steidl von ihren Erfahrungen im Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR). Das ausführliche Programm finden Sie unter http://www.imew.de/index.php?id=702 In der Rubrik „zum Reinhören“ erfahren Sie mehr über den Weg des SWR zu barrierefreien Internetseiten. Im Dezember 2009 wurde www.swr.de in Berlin mit der „silbernen Biene“ für barrierefreies Internet ausgezeichnet. v.i.S.d.P: Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin | |||
Quelle: www.lv-koerperbehinderte-bw.de/n/c1-0.php Datum: 04.10.2024 / 14.26 Uhr |
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