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Der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e.V. informiert: |
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Alle inklusive!? Forderungen an die neue Landesregierung von Baden-Württemberg | |||
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Stuttgart. Bis Menschen mit Behinderungen voll, wirksam und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können, gibt es noch viele Steine aus dem Weg zu räumen. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung gilt seit zwei Jahren und gibt die Richtung vor. Die Antworten der Parteien auf die Wahlprüfsteine unseres Landesverbandes sind für uns der Maßstab, an dem sich die Landespolitik in den kommenden fünf Jahren messen lassen muss. Die Erwartungen an die neue Landesregierung sind groß. Hans Ulrich Karg, Vorsitzender des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg erwartet als ersten konkreten Schritt einen verbindlichen Aktionsplan für Baden-Württemberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: „Wir sind als Selbsthilfeorganisation Experten in eigener Sache und zur aktiven Mitarbeit an einer inklusiven Gesellschaft bereit.“ Von einer inklusiven Gesellschaft profitieren alle Bürgerinnen und Bürger. Konkret fordert der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg:
v.i.S.d.P: Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin | |||
Quelle: www.lv-koerperbehinderte-bw.de/n/c1-0.php Datum: 21.11.2024 / 17.05 Uhr |
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